Menschenrechte in Salzburg vor zehn Jahren

Heute genau vor zehn Jahren stand ein Bericht in der Salzburger Zeitung, der mich schmunzeln ließ, und dieses Schmunzeln habe ich heute noch im Gesicht.

Aber lest selbst – es lohnt sich, immer und überall Zivilcourage zu zeigen.

Oliver Kubinger, der besagt Friseur, schreibt über sich:

Ich bin Trendsetter, Abschnittsgefährte, Schönfärber, Tränentrockner, Glücklichmacher, Partysetter, Wellenglätter, Gedankenleser, Traumerfüller, Zuhöhrer, Ausbügler, Friseur.

https://www.oliverk.at/

Und ich will ergänzen:

Und ziemlich humanistische Ansichten 🙂

Andreas Gradert

Ein sehr guter Reiter ist er übrigens auch.

Habt Ihr auch Beispiele von Zivilcourage im Alltag?

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Dr. Andreas Gradert

Andreas Gradert studierte Theologie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Psychologie an der University of Liverpool, Wirtschaftswissenschaften am MIT und Mediation am Wifi Salzburg und bei Lis Ripke.

Seit 22 Präsident des Humanistischen Verbandes Österreich, seit 24 der giordano bruno stiftung Österreich, früher im Präsidium Lebenshilfe Salzburg, jetzt im Präsidium Atheisten Österreich , aktiv im Zentralrat der Konfessionsfreien, bei der EU Fundamental Rights Agency, den Skeptikern, den Effektive Altruisten und diversen Menschenrechtsorganisationen sowie Beirat in der Österreichischen Gesellschaft für ein humanes Lebensende.

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