Der Mensch im Netz der Kulturen | Humanismus in der Epoche der Globalisierung

Bei einer Recherche sind mir zwei Bücher aufgefallen, aus der Reihe Der Mensch im Netz der Kulturen von transript erschienen sind, Zukunftsfähiger Humanismus (Leseprobe hier) und Humanismus in der Diskussion (Leseprobe hier).

Zur Reihe sagt der Verlag:

Die Globalisierung verlangt neue kulturelle Orientierungen. Unterschiedliche Traditionen und Lebensformen konkurrieren weltweit um Anerkennung und müssen sich dem Anspruch universeller Geltung von Normen und Werten stellen. Gemeinsamkeiten und Unterschiede menschlicher Welt- und Selbstdeutung müssen gleichermaßen berücksichtigt werden. Dazu bedarf es einer neuen Besinnung auf das Menschsein des Menschen: in seiner anthropologischen Universalität, aber auch in seiner Vielfalt und Wandelbarkeit.

Die Reihe Der Mensch im Netz der Kulturen – Humanismus im Zeitalter der Globalisierung ist einem neuen Humanismus verpflichtet, der das Menschsein in seiner kulturellen Vielfalt in sich aufnimmt und als transkulturell gültigen Gesichtspunkt im Umgang der Menschen miteinander in den Lebensformen ihrer Kulturen zur Geltung bringt und erscheint im Transcript Verlag.

https://www.transcript-verlag.de/reihen/kulturwissenschaft/der-mensch-im-netz-der-kulturen-humanismus-in-der-epoche-der-globalisierung-being-human-caught-in-the-web-of-cultures-humanism-in-the-age-of-globalization/?f=12320&p=2

Herausgeber: Jörn Rüsen (Essen), Chun-chieh Huang (Taipeh), Oliver Kozlarek (Mexico City) und Jürgen Straub (Bochum). Assistenz: Henner Laass (Essen) Wissenschaftlicher Beirat: Peter Burke (Cambridge), Chen Qineng (Peking), Georg Essen (Bochum), Ming-huei Lee (Taipeh), Erhard Reckwitz (Essen), Masayuki Sato (Yamanashi), Helwig Schmidt-Glintzer (Wolfenbüttel), Zhang Longxi (Hongkong).

Ich finde die Reihe ausgezeichnet, und wir werden im Laufe der Zeit einige dieser Bücher rezensieren.

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Dr. Andreas Gradert

Andreas Gradert studierte Theologie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Psychologie an der University of Liverpool, Wirtschaftswissenschaften am MIT und Mediation am Wifi Salzburg und bei Lis Ripke.

Seit 22 Präsident des Humanistischen Verbandes Österreich, seit 24 der giordano bruno stiftung Österreich, früher im Präsidium Lebenshilfe Salzburg, jetzt im Präsidium Atheisten Österreich , aktiv im Zentralrat der Konfessionsfreien, bei der EU Fundamental Rights Agency, den Skeptikern, den Effektive Altruisten und diversen Menschenrechtsorganisationen sowie Beirat in der Österreichischen Gesellschaft für ein humanes Lebensende.

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